2025-07-23
Nach Angaben derErnährungs- und Landwirtschaftsorganisation(FAO) versteht man unter Aquakultur die Aufzucht von Wasserorganismen einschließlich Fische, Weichtiere, Krebstiere und Wasserpflanzen.Zuchtprozessdie Produktion zu steigern, wie z. B. regelmäßigeSocken,FütterungDie Landwirtschaft beinhaltet auch das Eigentum von Einzelpersonen oder Gesellschaften an dem zu pflegenden Bestand.
Wasserqualitätsanforderungen für Aquakulturarten
Aquakulturspezies | Temperatur (°C) | Aufgelöster Sauerstoff (mg/l) | pH | Salzigkeit (mg/l) | Ammoniak (%) | Nitrite (mg/l) |
Fische mit Köder | 60 ¢ 75 | 4 10 | 6 8 | 50 ¢ 250 | 0 ¢ 0.03 | 0 ¢ 0.6 |
Wasserspeicher/Karpfen | 65 ¢ 80 | 3 10 | 6 8 | 50 ¢ 250 | 0 ¢ 0.03 | 0 ¢ 0.6 |
Hybride Streifenbasse | 70 ¢ 85 | 4 10 | 6 8 | 50 ¢ 250 | 0 ¢ 0.03 | 0 ¢ 0.6 |
Perch/Walleye | 50 ¢ 65 | 5 ¢ 10 | 6 8 | 50 ¢ 250 | 0 ¢ 0.03 | 0 ¢ 0.6 |
Lachs/Forelle | 45 ¢ 68 | 5 12 | 6 8 | 50 ¢ 250 | 0 ¢ 0.03 | 0 ¢ 0.6 |
Tilapia | 75 ¢ 94 | 3 10 | 6 8 | 50 ¢ 250 | 0 ¢ 0.03 | 0 ¢ 0.6 |
Tropische Zierpflanzen | 68 ¢ 84 | 4 10 | 6 8 | 50 ¢ 250 | 0 ¢ 0.03 | 0 ¢ 0.5 |
Im Aquakulturprozess sind Stabilität und Eignung der Wasserqualität entscheidend für die Wachstumsrate und Qualität der Aquakulturprodukte.Wasserqualitätssensoren können verschiedene wichtige Wasserqualitätsindikatoren in Echtzeit erfassen, wie pH, gelöster Sauerstoff, Ammoniak Stickstoff, Salzgehalt usw., um Landwirten genaue Daten zur Wasserqualität zu liefern.die angemessene Nutzung von Wasserqualitätssensoren zur Überwachung und Regulierung kann die Überlebensrate der Aquakultur um mehr als 20% erhöhen.
Artikel | Standardwert |
Farbe, Geruch und Geschmack | Es darf Fisch, Garnelen, Schalentiere und Algen keine ungewöhnliche Farbe, Geruch oder Geschmack verleihen |
Schwimmende Stoffe | Auf der Wasseroberfläche dürfen keine offensichtlichen Ölfolien oder Schaumstoffe auftreten. |
Suspendierte Stoffe | Die künstlich erhöhte Menge darf 10 mg/l nicht überschreiten. Nachdem sich die Suspendierten auf den Boden abgelagert haben, dürfen sie keine schädlichen Auswirkungen auf Fische, Garnelen und Schalentiere haben. |
pH-Wert | 6.5 8.5 für Süßwasser, 7.0 8.5 für Meerwasser |
Aufgelöster Sauerstoff | Für 16 Stunden oder länger in einem kontinuierlichen Zeitraum von 24 Stunden muss er größer als 5 mg/l und zu keinem anderen Zeitpunkt niedriger als 3 mg/l sein.Es darf zu keinem Zeitpunkt unter 4 mg/l liegen. |
Biochemischer Sauerstoffbedarf (5 Tage bei 20°C) | Nicht mehr als 5 mg/l, nicht mehr als 3 mg/l während des Eis |
Gesamtzahl der Koliformenbakterien | Höchstens 5000 pro Liter (höchstens 500 pro Liter für Muschelzuchtwasserqualität) |
Quecksilber | ≤ 0,0005 mg/l |
Cadmium | ≤ 0,005 mg/l |
Blei | ≤ 0,05 mg/l |
Chrom | ≤ 0,1 mg/l |
Kupfer | ≤ 0,01 mg/l |
Zink | ≤ 0,1 mg/l |
Nickel | ≤ 0,05 mg/l |
Arsen | ≤ 0,05 mg/l |
Cyanid | ≤ 0,005 mg/l |
Sulfid | ≤ 0,2 mg/l |
Fluorid (als F−) | ≤ 1 mg/l |
Nicht ionischer Ammoniak | ≤ 0,02 mg/l |
Kjeldahl-Stickstoff | ≤ 0,05 mg/l |
Flüchtiges Phenol | ≤ 0,005 mg/l |
Gelber Phosphor | ≤ 0,001 mg/l |
Erdöl | ≤ 0,05 mg/l |
Acrylonitril | ≤ 0,5 mg/l |
Acrolein | ≤ 0,02 mg/l |
Hexachlorocyclohexan (Gamma-Isomer) | ≤ 0,002 mg/l |
DDT | ≤ 0,001 mg/l |
Malathion | ≤ 0,005 mg/l |
Natriumpentachlorfenat | ≤ 0,01 mg/l |
Dimethon | ≤ 0,1 mg/l |
Methamidophos | ≤ 1 mg/l |
Methylparathion | ≤ 0,0005 mg/l |
Karbofuran | ≤ 0,01 mg/l |
Drahtloses Überwachungssystem für Offshore-Käfig-Aquakultur
Hauptbedingungen für die Wasserqualität bei der Forellenzucht
Wassertemperatur: 10°C bis 16°C. Eine zu hohe Wassertemperatur führt zu einem schnelleren Stoffwechsel und zu einem erhöhten Sauerstoffverbrauch der Forelle und kann sogar zu Krankheiten und Tod führen.
Oxygen in Wasser gelöst: 6 10 mg/L. Hohe Oxygenmenge hilft der Forelle, zu atmen und zu wachsen, da ihr Stoffwechsel relativ kräftig ist.
pH-Wert: 6,5 75Übermäßig saure oder alkalische Umgebungen haben nachteilige Auswirkungen auf die physiologischen Funktionen der Forelle.
In der Flussgarnenzucht
Aufgelöster Sauerstoff: Der aufgelöste Sauerstoff in der oberen Schicht des Wassers muss größer als 5 mg/l und der aufgelöste Sauerstoff in der unteren Schicht größer als 3 mg/l sein.Wenn der im Wasser gelöste Sauerstoff unzureichend ist, wird es zu Erstickung und Tod führen.
PH-Wert: Der PH-Wert muss zwischen 6,5 und 7 kontrolliert werden.5.
Ammoniakstickstoff: Bei der Flussgarnenzucht darf der Ammoniakstickstoff nicht größer als 0,05 mg/l sein.
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