Herkunftsort: | China (Mainland) |
Markenname: | Kacise |
Zertifizierung: | certificate of explosion-proof, CE |
Modellnummer: | KSMIT3 |
Min Bestellmenge: | 1pcs |
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Verpackung Informationen: | each unit has individual box and all boxes are packed in standard packages or customers requests available |
Lieferzeit: | 5-8 working days |
Zahlungsbedingungen: | T/T, Western Union, MoneyGram |
Versorgungsmaterial-Fähigkeit: | 1000 Pieces per Week |
Bandbreite (-3 dB): | 180 | Versorgungsspannung: | DC 3.3V |
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Komplett: | 6 Gauss | Nichtlinearität: | 0,1% |
Roll-/PITch-Genauigkeit (dynamisch): | 1deg (Effektivwert) | Entschließung: | 120uguss |
Geräuschdichte: | 200 μg/√Hz | Schiebegenauigkeit (dynamisch): | 2° (RMS) |
Markieren: | Nichtlinearität 0,1% Magnetometer |
KSMIT3 ist ein hochmodernes Haltungs- und Referenzsystem, das als voll funktionsfähiges, eigenständiges Modul geliefert wird.Sein Design basiert auf einer begrenzten Anzahl von Hardwarekomponenten, was eine einfache Integration in jedes System ermöglicht.
Dieses innovative System verfügt über ein vollständig dokumentiertes und branchenübliches Kommunikationsprotokoll, das die individuelle Anpassung von Datennachrichten hinsichtlich Häufigkeit, Ausgabeformat und Daten ermöglicht.Die Verarbeitung des Signals erfolgt vollständig auf der Platine, wodurch auf dem Host nur geringe Ressourcen beansprucht werden.Diese Funktion macht KSMIT3 ideal für den Einsatz in einfachen MCU-Betriebsumgebungen.
KSMIT3 zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit unter dynamischen Bedingungen mit einer Flip- und Pitching-Genauigkeit von 1 Grad RMS sowie einer Ablenkungsgenauigkeit von 2 Grad RMS aus.Seine Ausgabe ist äußerst stabil und eignet sich daher perfekt für den Einsatz zur Steuerung und Stabilisierung von Objekten oder zur Navigation, beispielsweise von Drohnen.
● AHRS mit voller Leistung auf 12,1 x 12,1 mm-Modulen
● Flip/PITch-Genauigkeit (dynamisch) 1,0 Grad
● Kursgenauigkeit 2,0 Grad
● Extrem geringe Anforderungen an den Hauptprozessor
● Einheitliche Schnittstelle für den gesamten Produktlebenszyklus
● Geringer Stromverbrauch (45 mW bei 3,0 V)
● Kompatibel mit PLCC28 PCB (12,1 x 12,1 x 2,6 mm)
ARTIKEL | PARAMETER (TYPISCHE WERTE) | |
EINSTELLUNGSGENAUIGKEIT | Giergenauigkeit (dynamisch) | 2 Grad (rms) |
Roll-/Neigungsgenauigkeit (dynamisch) | 1 Grad (rms) | |
GYROSKOPE | Voller Maßstab | ±2000°/s |
Vorspannungsstabilität im Lauf | 10°/h | |
Nichtlinearität | 0,1 % | |
Variation des Skalierungsfaktors | 0,05 % | |
g-Empfindlichkeit | 0,1°/s/g | |
Lärmdichte | 0,01º/s/√Hz | |
Bandbreite (-3dB) | 180Hz | |
BESCHLEUNIGUNGSMETER | Voller Maßstab | ±16g |
Vorspannungsstabilität im Lauf | 0,1 mg | |
Nichtlinearität | 0,5 % | |
Variation des Skalierungsfaktors | 0,05 % | |
Lärmdichte | 200 μg/√Hz | |
Bandbreite (-3dB) | 180 | |
MAGNETOMETER | Voller Maßstab | 6 Gauss |
Nichtlinearität | 0,1 % | |
Auflösung | 120ugauss | |
Rauschen (rms) | 50ugauss | |
SCHNITTSTELLEN | Versorgungsspannung | 3,3 V Gleichstrom |
Kommunikation über die serielle Schnittstelle | TTL | |
Ausgangsfrequenz | 100 Hz bei 230400 Baudrate |
Das KSMIT3 verwendet ein rechtshändiges Koordinatensystem und der Standard-Sensorrahmen ist wie in Abbildung 13 dargestellt definiert. Eine genauere Position des Sensorrahmen-Ursprungs finden Sie im Handbuch zur Hardware-Integration.Einige der häufig verwendeten Datenausgaben mit ihrem Ausgabereferenzkoordinatensystem sind in Abbildung 1 aufgeführt.
Abbildung 1 Standardmäßiges sensorfestes Koordinatensystem für das KSMIT3-Modul
Die Baudrate beträgt 115200 Bit/s, 230400 Bit/s und 460800 Bit/s.Datenbit 8, Stoppbit 1, kein Prüfbit.High-Bytes kommen zuerst und Low-Bytes kommen zuletzt.Datenaktualisierungsfrequenz f=100Hz.Die Standardbaudrate beträgt 230400 Bit/s.
Anzahl der Bytes | Name | Bytetyp | Vergrößerung-Kation | Reichweite | UnES | Beschreibung |
1~2 | Frame-Header | U,2 | 0XAA 71 | |||
3 | Rahmenformatnummer | Fester Wert 3=0x03 | ||||
4 | Länge des Kommunikationsrahmens | Fester Wert 100=0x64 | ||||
5~13 | Kreisel | S,3*3 | 1e-4 | ±838,8608 | °/s | X/Y/Z Rechts/Vorne/Oben |
14~22 | Acc | S,3*3 | 1e-5 | ±83,88608 | G | X/Y/Z Rechts/Vorne/Oben |
23~28 | Magn | S,3*2 | 1e-2 | ±327,68 | uT | X/Y/Z Rechts/Vorne/Oben |
29~31 | Hbar | S,1*3 | 1e-2 | ±83886,08 | mbar | Barometer |
32 | Flagge | U,1 |
BIT1 – Magnetische gültige Markierung 1 – gültig BIT2-Barometrisches gültiges Flag 1 – Gültig BIT3 – GPS_exist GPS-Informationen Ausgang oder Nr 0- Keine GPS-Informationen 1- GPS-Informationen verfügbar BIT4-GPS-Informationsgültigkeitsflag 1 – Gültig BIT5-8 Nullfüllung |
|||
33~40 | Vom System reservierte Wörter | |||||
41~49 | GPS_Vele/N/U | S,3*3 | 1e-4 | ±838,8608 | MS | GPS Ost/Nord/Himmelsgeschwindigkeit |
50~60 | GPS_Lon/Lan | S,2*4 | 1e-7 | ±214,7483648 | ° | GPS-Längengrad/GPS-Breitengrad |
GPS_Hmsl | S,1*3 | 1e-2 | ±83886,08 | M | GPS-Höhe | |
61~62 | GPS_Headmot | S,1*2 | 1e-2 8 | ±327,6 | ° | GPS-Kurs |
63 | GPS_Status | U,1 |
BIT1~4-Anzahl der GPS-Positionierungssatelliten (maximal 15) BIT5 – GPS-Positionierungsmarkierung 1 gültig BIT6~8 – GPS-Positionierungstyp GPS_Fixtyp 0x00=Kein Fix 0x01=Nur Dead Reckoning 0x02=2d Fix 0x03=3D-Fix 0x04=Gnss+Toter Empfang kombiniert 0x05=Nur zeitliche Korrektur |
|||
64~65 | GPS_Pdop | U,2 | 1e-2 | |||
66~71 | Ins_Att | S,2*2 | 1e-2 | ±327,68 | ° | Ptich ±90° Roll ±180° |
S,1*2 | 655,36 | ° | Gier ±180° | |||
72~80 | Vn | S,3*3 | 1e-4 | ±838,8608 | MS | Vel_E/N/U |
81~89 | Pos | S,2*4 | 1e-7 | ±214,7483648 | ° | Längengrad Breitengrad |
S,1*3 | 1e-2 | ±83886,08 | M | Höhe | ||
92 | Modi und Szenarien | U,1 |
BIT1~4 – Arbeitsmodus Ausrichten=1;Ins=2;Ahrs=3;Vg=4 BIT5~8 – Arbeitsszenario 1=An Bord ;2=Indoor;3=An Bord 4=Starrer Flügel;5=Rotor |
|||
93~96 | Reservieren | Nullfüllung | ||||
97~98 | Temperatur | S,2 | 1e-2 | ±327,68 | ℃ | |
99 | Zählen | U,1 | ||||
100 | Code überprüfen | Summieren Sie alle Zeichen vor dem Prüf-BIT |
Pin-Konfiguration
Abbildung 2: Pinbelegung des KSMIT3-Moduls (Draufsicht)
Num | Name | Typ | Beschreibung |
7 | VDDIO | Leistung | Digitale Versorgungsspannung |
8 | GND | ||
23 | UART_RX | UART-Schnittstelle | Eingabe der Empfängerdaten |
24 | UART_TX | UART-Schnittstelle | TransmITter-Datenausgabe |
25 | GND | ||
18 | AUX_RX A | Zusätzliche GNSS-Schnittstelle | Empfängerdateneingabe vom GNSS-Modul |
19 | UX_TX | Zusätzliche GNSS-Schnittstelle | TransmITter-Datenausgabe an das GNSS-Modul |
20 | SYNC_PPS | Zusätzliche GNSS-Schnittstelle | Impuls-pro-Sekunde-Eingang vom GNSS-Modul |
Beim Einschalten wechselt das Produkt standardmäßig in den Zustand „Kontinuierliche Ausgabe“. Um Parameter festzulegen, muss zuerst der Befehl „Ausgabe stoppen“ gesendet werden.Achtung: Nach Verwendung des folgenden Befehls muss der Benutzer das Gerät einschalten und neu starten, um automatisch in den Zustand der kontinuierlichen Übertragung zu wechseln.
1 Ausgabe stoppen
Durch das Stoppen der Ausgabe wird der Standardzustand „kontinuierliche Ausgabe“ beim Einschalten in den Zustand „Parametereinstellung“ umgeschaltet.
Gesendet an: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen STOP Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen STOP-Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen STOP-Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
2 Richten Sie Arbeitsszenarien ein
Das Produkt muss die Filterparameter je nach Anwendungsszenario umschalten.Zu den Arbeitsszenarien gehören die Montage im Auto, der Einsatz im Innenbereich (Schaukeltisch), das Schiff, der Starrflügel und der Rotor, mit dem Standard-Bordszenario für das Einschalten.
Beim Szenenwechsel wird die standardmäßige „Autoszene“ beim Einschalten auf die tatsächliche Szene umgeschaltet.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen SZENEN Leerzeichen 1 Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen SZENEN Leerzeichen 1 Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen SZENEN Leerzeichen 1 Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Zu den unterstrichenen Zeichen gehören 1 – auf einem Auto montiert, 2 – auf einem Innenraum montiert, 3 – auf einem Schiff montiert, 4 – auf einem Starrflügel und 5 – optional auf einem Rotor.
3 Baudrate einstellen
Die Standard-Baudrate beim Einschalten beträgt 230400 Bit/s, die durch Senden von Befehlen umgeschaltet werden kann.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen BAUD Leerzeichen 1 Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen BAUD-Leerzeichen 1 Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen BAUD Leerzeichen 1 Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Der Inhalt der unterstrichenen Zeichen ist 1-115200bps, 2-230400bps und 3-460800bps, die optional sind.
4 Werkseinstellungen wiederherstellen
Das Wiederherstellen der Werkseinstellungen umfasst das Zurücksetzen der Arbeitsszene, des Bildformats, der Baudrate, der magnetischen Deklination und der Magnetfeldkalibrierung auf die Standardwerte.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen RESET Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen RESET-Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen RESET Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
5 Stellen Sie den magnetischen Deklinationswinkel ein
Die standardmäßige magnetische Deklination ist 0, mit positivem magnetischem Nordosten und negativem magnetischem Westen.
Senden: * PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MDEC-Leerzeichen+/- XX.XX Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MDEC-Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MDEC Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Wenn der magnetische Deklinationswinkel -2,5 Grad beträgt, ist die Unterstreichungszeichenfolge -02,50;Wenn der magnetische Deklinationswinkel +1,5 Grad beträgt, beträgt die Unterstreichungszeichenfolge +01,50.
6 Magnetfeldkalibrierung
Beim Betrieb von Magnetsensoren ist es unvermeidlich, dass die IT durch Störungen umgebender elektromagnetischer Felder beeinträchtigt wird, was zu unterschiedlich starken Abweichungen und Verformungen der vom Magnetsensor gemessenen Magnetfeldstärke der XYZ-Achse führen kann.Durch die Magnetfeldkalibrierung sollen weich- und hartmagnetische Störungen durch algorithmisches Lernen der umgebenden Magnetfeldumgebung kompensiert werden.Daher empfehlen wir dringend, die Magnetfeldkalibrierung nach jeder Installation und nach Änderungen in der Magnetfeldumgebung durchzuführen.
Bei der Magnetfeldkalibrierung sollten die umgebenden Störsubstanzen während des Produktrotationsvorgangs und der relativen Position des Produkts unverändert bleiben (dh sich mit dem Produkt drehen).Für die Kalibrierung muss der Bediener keine Mobiltelefone, Magnetkarten, Schlüssel oder Metall- oder strombetriebenen Geräte besitzen, die das elektromagnetische Feld an seinem Körper beeinflussen können.
Achtung: Nur innerhalb des begrenzten Störbereichs kann die Magnetfeldkalibrierung kompensierend wirken.Die Reichweite des Magnetsensors liegt etwa zwischen plus und minus 1 Gauss, was etwa dem Doppelten des Erdmagnetfeldes auf der Nordhalbkugel entspricht.Wenn der Störwert des Magnetfelds plus oder minus 0,5 Gauss überschreitet, kann das Magnetometer einen Sättigungszustand erreichen, der den Kompensationseffekt behindert.Wenn die Kalibrierung fehlschlägt, zeigt IT an, dass das Problem aufgetreten ist.
2D-Kalibrierung
Hinweis: Wenn das Produkt nicht in 3D gedreht werden kann, kann die 2D-Kalibrierung verwendet werden.Es wird empfohlen, dass der tatsächliche Neigungswinkel des Produkts weniger als 5 Grad beträgt.Die 2D-Kalibrierung kann über die Schnittstelle oder den seriellen Port durch Ausgabe von Befehlen durchgeführt werden.
1. Kalibrierung starten: Vor der Benutzerkalibrierung senden
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen START Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MCAL-Leerzeichen START-Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MCAL-Leerzeichen START-Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
2 Kalibrierung stoppen: Horizontale Drehung für mehr als 2 Umdrehungen starten und nach Abschluss senden
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen END Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MCAL-Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen 1 Leerzeichen X: x.xx Leerzeichen Y: y.yy Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Die Rückgabe von Kalibrierungsergebnissen von 0,90-1 weist auf gute Kalibrierungsergebnisse hin, während >1,1 oder <0,9 auf schlechte Kalibrierungsergebnisse hinweist.
3. Kalibrierungsergebnisse speichern: Entscheiden Sie nach der Benutzerkalibrierung, ob Sie basierend auf den Kalibrierungsergebnissen speichern möchten.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen SAVE Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MCAL-Leerzeichen SAVE-Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen SAVE Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
4. Kalibrierungsergebnisse löschen: Nach der Kalibrierung entscheidet der Benutzer anhand der Kalibrierungsergebnisse, ob er die Kalibrierung löschen möchte.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen CLEAR Wagenrücklauf
Antwort:
* PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MCAL-Leerzeichen CLEAR-Leerzeichen 0 Wagenrücklauf fehlgeschlagen
*PA-Leerzeichen GS01-Leerzeichen MCAL-Leerzeichen CLEAR-Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
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