Place of Origin:
China (Mainland)
Markenname:
Kacise
Zertifizierung:
certificate of explosion-proof, CE
Model Number:
KSMIT3
KSMIT3 ist ein hochmodernes Kurs- und Referenzsystem, das als voll funktionsfähiges, in sich geschlossenes Modul geliefert wird. Sein Design basiert auf einer begrenzten Anzahl von Hardwarekomponenten, was die Integration in jedes System erleichtert.
Dieses innovative System verfügt über ein vollständig dokumentiertes und dem Industriestandard entsprechendes Kommunikationsprotokoll, das die Anpassung von Datennachrichten hinsichtlich Frequenz, Ausgabeformat und Daten ermöglicht. Das Signal wird vollständig auf der Platine verarbeitet, was nur wenige Ressourcen auf dem Host beansprucht. Diese Funktion macht KSMIT3 ideal für den Einsatz in einfachen MCU-Betriebsumgebungen.
KSMIT3 zeichnet sich durch hohe Genauigkeit unter dynamischen Bedingungen mit einer Kipp- und Nickgenauigkeit von 1 Grad RMS sowie einer Ablenkgenauigkeit von 2 Grad RMS aus. Seine Ausgabe ist äußerst stabil, was es perfekt für die Steuerung und Stabilisierung beliebiger Objekte oder die Navigation, wie z. B. Drohnen, macht.
● Volle Leistung AHRS auf 12,1 x 12,1 mm Modulen
● Flip/Pitch-Genauigkeit (dynamisch) 1,0 Grad
● Kursgenauigkeit 2,0 Grad
● Extrem niedrige Anforderungen an den Hauptprozessor
● Einheitliche Schnittstelle für den gesamten Produktlebenszyklus
● Niedriger Stromverbrauch (45 mW bei 3,0 V)
● Kompatibel mit PLCC28 PCB (12,1 x 12,1 x 2,6 mm)
ARTIKEL | PARAMETER (TYPISCHE WERTE) | |
EINSTELLUNG GENAUIGKEIT | Giergenauigkeit (dynamisch) | 2 Grad (Effektivwert) |
Roll-/Pitchgenauigkeit (dynamisch) | 1 Grad (Effektivwert) | |
GYROSKOPE | Vollausschlag | ±2000°/s |
Bias-Stabilität im Lauf | 10°/h | |
Nichtlinearität | 0,1 % | |
Skalierungsfaktorvariation | 0,05 % | |
g-EMPFINDLICHKEIT | 0,1°/s/g | |
Rauschdichte | 0,01º/s/√Hz | |
Bandbreite (-3dB) | 180 Hz | |
BESCHLEUNIGUNGSMESSER | Vollausschlag | ±16 g |
Bias-Stabilität im Lauf | 0,1 mg | |
Nichtlinearität | 0,5 % | |
Skalierungsfaktorvariation | 0,05 % | |
Rauschdichte | 200 μg/√Hz | |
Bandbreite (-3dB) | 180 | |
MAGNETOMETER | Vollausschlag | 6Gauss |
Nichtlinearität | 0,1 % | |
Auflösung | 120ugauss | |
Rauschen (rms) | 50ugauss | |
SCHNITTSTELLEN | Versorgungsspannung | 3,3 V Gleichstrom |
Serielle Port-Kommunikation | TTL | |
Ausgangsfrequenz | 100 Hz bei 230.400 Baudrate |
Das KSMIT3 verwendet ein rechtshändiges Koordinatensystem und der Standard-Sensorrahmen ist wie in Abbildung 13 dargestellt definiert. Eine genauere Position des Sensorrahmenursprungs finden Sie im Handbuch zur Hardwareintegration. Einige der häufig verwendeten Datenausgänge mit ihrem Ausgabereferenzkoordinatensystem sind in Abbildung 1 aufgeführt.
Abbildung 1 Standardmäßiges Sensor-Festkoordinatensystem für das KSMIT3-Modul
Abbildung 2: KSMIT3-Moduldiagramm
Die Baudrate beträgt 115200 bps, 230400 bps und 460800 bps. Datenbit 8, Stoppbit 1, kein Prüfbit. Die höherwertigen Bytes kommen zuerst und die niederwertigen Bytes zuletzt. Datenaktualisierungsfrequenz f=100 Hz. Die Standardbaudrate beträgt 230400 bps.
Anzahl der Bytes | Name | Byte-Typ | Vergrößern-Kation | Reichweite | UnES | Beschreibung |
1 bis 2 | Frame-Header | U,2 | 0XAA 71 | |||
3 | Rahmenformatnummer | Fester Wert 3=0x03 | ||||
4 | Länge des Kommunikationsrahmens | Fester Wert 100=0x64 | ||||
5 bis 13 | Kreisel | S,3*3 | 1e-4 | ±838,8608 | °/s | X/Y/Z Rechts/Vorne/Oben |
14 bis 22 | Acc | S,3*3 | 1e-5 | ±83,88608 | G | X/Y/Z Rechts/Vorne/Oben |
23 bis 28 | Magn | S,3*2 | 1e-2 | ±327,68 | uT | X/Y/Z Rechts/Vorne/Oben |
29 bis 31 | Hbar | S,1*3 | 1e-2 | ±83886,08 | mbar | Barometer |
32 | Flagge | U,1 |
BIT1-Magnetisch gültige Markierung 1- gültig BIT2-Barometrisch gültiges Flag 1 – gültig BIT3- GPS_exist GPS-Informationen exIT oder nein 0- Keine GPS-Informationen 1- GPS-Informationen verfügbar BIT4-GPS-Informationen gültiges Flag 1 – gültig BIT5-8 Nullfüllung |
|||
33 bis 40 | Systemreservierte Wörter | |||||
41 bis 49 | GPS_Vele/N/U | S,3*3 | 1e-4 | ±838,8608 | MS | GPS Ost/Nord/Himmelsgeschwindigkeit |
50 bis 60 | GPS_Lon/Lan | S,2*4 | 1e-7 | ±214,7483648 | ° | GPS-Längengrad/GPS-Breitengrad |
GPS_Hmsl | S,1*3 | 1e-2 | ±83886,08 | M | GPS-Höhe | |
61 bis 62 | GPS_Headmot | S,1*2 | 1e-2 8 | ±327,6 | ° | GPS-Richtung |
63 | GPS_Status | U,1 |
BIT1~4 – Anzahl der GPS-Positionierungssatelliten (maximal 15) BIT5 - GPS-Positionierung Mark 1 gültig BIT6~8- GPS-Positionierungstyp GPS_Fixtyp 0x00=Keine Lösung 0x01=Nur Koppelnavigation 0x02=2d Beheben 0x03=3d-Fix 0x04 = GNSS + toter Empfang kombiniert 0x05=Nur Zeitkorrektur |
|||
64 bis 65 | GPS_Pdop | U,2 | 1e-2 | |||
66 bis 71 | Ins_Att | S,2*2 | 1e-2 | ±327,68 | ° | Neigen ±90° Rollen ±180° |
S,1*2 | 655,36 | ° | Gieren ±180° | |||
72 bis 80 | Vn | S,3*3 | 1e-4 | ±838,8608 | MS | Vel_E/N/U |
81 bis 89 | Position | S,2*4 | 1e-7 | ±214,7483648 | ° | Längengrad/Breitengrad |
S,1*3 | 1e-2 | ±83886,08 | M | Höhe | ||
92 | Modi und Szenarien | U,1 |
BIT1~4- Arbeitsmodus Ausrichtung=1; Eind=2; Ahrs=3;Vg=4 BIT5~8- Arbeitsszenario 1=An Bord; 2=Innen; 3=An Bord 4=Starrflügel; 5=Rotor |
|||
93 bis 96 | Reservieren | Nullfüllung | ||||
97 bis 98 | Temperatur | S,2 | 1e-2 | ±327,68 | ℃ | |
99 | Zählen | U,1 | ||||
100 | Prüfcode | Summieren Sie alle Zeichen vor dem Prüf-BIT |
Abbildung 3: Pin-Konfiguration des KSMIT3-Moduls (Draufsicht)
Anzahl | Name | Typ | Beschreibung |
7 | VDDIO | Leistung | DigITale Versorgungsspannung |
8 | Masse | ||
23 | UART_RX | UART-Schnittstelle | Empfängerdateneingabe |
24 | UART_TX | UART-Schnittstelle | Datenausgabe des Senders |
25 | Masse | ||
18 | AUX_RX A | Zusätzliche GNSS-Schnittstelle | Empfängerdateneingabe vom GNSS-Modul |
19 | UX_TX | Zusätzliche GNSS-Schnittstelle | Senderdatenausgabe an GNSS-Modul |
20 | SYNC_PPS | Zusätzliche GNSS-Schnittstelle | Impulse pro Sekunde vom GNSS-Modul |
Das Produkt wechselt beim Einschalten standardmäßig in den Zustand „kontinuierliche Ausgabe“. Um Parameter einzustellen, muss zuerst der Befehl „Ausgabe stoppen“ gesendet werden. Achtung: Nach Verwendung des folgenden Befehls muss der Benutzer das Produkt einschalten und neu starten, um automatisch in den Zustand der kontinuierlichen Übertragung zu wechseln.
1 Ausgang stoppen
Das Stoppen der Ausgabe dient zum Umschalten des Standardzustands „kontinuierliche Ausgabe“ beim Einschalten in den Zustand „Parametereinstellung“.
Gesendet an: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen STOP Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen STOP Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen STOP Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
2 Arbeitsszenarien einrichten
Das Produkt muss die Filterparameter je nach Anwendungsszenario umschalten. Zu den Arbeitsszenarios gehören Fahrzeugmontage, Innenmontage (Schwenktisch), Schiffsmontage, Starrflügelmontage und Rotormontage, wobei das Standard-Bordszenario für das Einschalten gilt.
Mit der Szenenumschaltung wird die standardmäßige „Autoszene“ beim Einschalten auf die aktuelle Szene umgeschaltet.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen SCENES Leerzeichen 1 Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen SCENES Leerzeichen 1 Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen SCENES Leerzeichen 1 Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Die unterstrichenen Zeichen umfassen 1 – Automontage, 2 – Innenmontage, 3 – Schiffsmontage, 4 – Starrflügel und 5 – Rotor optional.
3 Baudrate einstellen
Die Standard-Baudrate zum Einschalten beträgt 230400 Bit/s und kann durch Senden von Befehlen umgeschaltet werden.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen BAUD Leerzeichen 1 Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen BAUD Leerzeichen 1 Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen BAUD Leerzeichen 1 Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Der Inhalt der unterstrichenen Zeichen ist 1–115200 bps, 2–230400 bps und 3–460800 bps und ist optional.
4 Werkseinstellungen wiederherstellen
Beim Wiederherstellen der Werkseinstellungen müssen Arbeitsszene, Rahmenformat, Baudrate, magnetische Deklination und Magnetfeldkalibrierung auf die Standardwerte zurückgesetzt werden.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen RESET Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen RESET Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen RESET Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
5 Magnetischen Deklinationswinkel einstellen
Die standardmäßige magnetische Deklination beträgt 0, mit positivem magnetischem Nordosten und negativem magnetischen Westen.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MDEC Leerzeichen+/- XX.XX Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MDEC Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MDEC Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Wenn der magnetische Deklinationswinkel -2,5 Grad beträgt, lautet die unterstrichene Zeichenfolge -02,50; wenn der magnetische Deklinationswinkel +1,5 Grad beträgt, lautet die unterstrichene Zeichenfolge +01,50.
6 Magnetfeldkalibrierung
Beim Betrieb von Magnetsensoren ist es unvermeidlich, dass sie durch die Interferenzen umgebender elektromagnetischer Felder beeinflusst werden, was zu unterschiedlichen Abweichungen und Verformungen der vom Magnetsensor gemessenen Magnetfeldstärke der XYZ-Achse führen kann. Die Magnetfeldkalibrierung dient dazu, weiche und harte magnetische Interferenzen durch algorithmisches Lernen der umgebenden Magnetfeldumgebung auszugleichen. Daher empfehlen wir dringend, die Magnetfeldkalibrierung nach jeder Installation und nach Änderungen der Magnetfeldumgebung durchzuführen.
Bei der Magnetfeldkalibrierung sollten die umgebenden Störstoffe während des Produktdrehvorgangs und der relativen Position des Produkts unverändert bleiben (d. h. sich mit dem Produkt drehen). Bei der Kalibrierung darf der Bediener keine Mobiltelefone, Magnetkarten, Schlüssel oder Metall- oder strombetriebene Geräte bei sich haben, die das elektromagnetische Feld auf seinem Körper beeinflussen können.
Achtung: Nur innerhalb des begrenzten Störbereichs kann die Magnetfeldkalibrierung eine Kompensationswirkung haben. Der Bereich des Magnetsensors liegt ungefähr zwischen plus und minus 1 Gauss, was ungefähr dem Doppelten des geomagnetischen Felds auf der Nordhalbkugel entspricht. Wenn der Störwert des Magnetfelds plus oder minus 0,5 Gauss überschreitet, kann das Magnetometer einen Sättigungszustand erreichen, was die Kompensationswirkung behindert. Wenn die Kalibrierung fehlschlägt, zeigt IT an, dass das Problem aufgetreten ist.
2D-Kalibrierung
Hinweis: Wenn das Produkt nicht in 3D gedreht werden kann, kann eine 2D-Kalibrierung verwendet werden. Es wird empfohlen, dass der tatsächliche Neigungswinkel des Produkts weniger als 5 Grad beträgt. Die 2D-Kalibrierung kann über die Schnittstelle oder den seriellen Anschluss durch die Ausgabe von Befehlen abgeschlossen werden.
1. Kalibrierung starten: Vor der Benutzerkalibrierung senden Sie
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen START Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen START Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen START Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
2 Kalibrierung stoppen: Horizontale Rotation für mehr als 2 Umdrehungen starten und nach Abschluss senden
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen END Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen 1 Leerzeichen X: x.xx Leerzeichen Y: y.yy Wagenrücklauf Erfolgreich
Hinweis: Kalibrierungsergebnisse von 0,90-1 weisen auf gute Kalibrierungsergebnisse hin, während >1,1 oder <0,9 auf schlechte Kalibrierungsergebnisse hinweisen.
3. Kalibrierungsergebnisse speichern: Entscheiden Sie nach der Benutzerkalibrierung, ob Sie basierend auf den Kalibrierungsergebnissen speichern möchten.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen SAVE Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen SAVE Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen SAVE Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
4. Kalibrierungsergebnisse löschen: Nach der Kalibrierung entscheidet der Benutzer, ob basierend auf den Kalibrierungsergebnissen eine Löschung erfolgen soll.
Senden: * PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen CLEAR Wagenrücklauf
Antwort:
* PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen CLEAR Leerzeichen 0 Wagenrücklauf Fehlgeschlagen
*PA Leerzeichen GS01 Leerzeichen MCAL Leerzeichen CLEAR Leerzeichen 1 Wagenrücklauf Erfolgreich
Miniatur-Luftfahrzeuge
• Lieferdrohnen • Videodrohnen • Landwirtschaftliche UAVs
Maschinen
• Satcom on the Move (SotM) • Baumaschinen • Schiffsüberwachung
Robotik
• Autonome Landwirtschaft • Lagerautomatisierung • Roboterarme
Andere Anwendungen
• Handheldgeräte • Fußgängernavigation • VR/AR und HMDs •Navigationshilfen
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